Der Spielraum und die Möglichkeiten zur Bad- oder Küchengestaltung ist beinahe unbegrenzt, erlaubt ist, was gefällt. Zur Aufwertung eines Raums reicht manchmal schon der Austausch eines abgenutzen Lavabos oder einer alten Toilettenschüssel. Auch der Blick hinter die Kulissen sollte man nicht vergessen, denn die schönsten Armaturen nützen nichts, wenn Ihr Trinkwasser aus ungepflegten Leitungen strömt. Ein regelmässiger Service schützt vor Langzeitschäden und hält Ihr System fit.
Arbatherm plant, baut und pflegt alle Arten von sanitären Anlagen, vom Einfamilienhaus über Schulhäuser, Restaurants bis hin zu Industrielösungen.
Eine regelmässige Wartung – zum Beispiel eine Entkalkung des Boilers oder die Pflege der Filter – erhöht die Lebensdauer Ihrer Installationen entscheidend.
Nirgends ist Hygiene und Sauberkeit so wichtig, wie in Bad und Küche. In der Schweiz haben wir einen ausserordentlich hohen Standard des Trinkwasser – in der Schweiz deklariert als Lebensmittel. Aber auch im klarsten Wasser befinden sich immer natürliche Mikroorganismen wie Bakterien oder Viren. Nicht fachmännische Sanierungen von bestehenden Installationen können zu schlechter Durchströmung der Leitungen oder «Totleitungen» führen und begünstigen dadurch den Nährbode (vermehrung)n der schädliche Bakterien .
Wasser muss je nach Zweck und Einsatz unterschiedlich behandelt werden. Mit diversen Systemen kann es zum Beispiel entkalkt (Enthärtungsanlagen einbauen, regionale Unterschiede, weniger reinigen, weniger Kalk auf den Oberflächen).
Durch den Einsatz eines «Vitalisierungssystem» (zB Granders) kann Wasser auch vitalisiert werden. Er sorgt für eine Belebung des Trinkwassers und wird entweder direkt in die Wasserleitung eingebaut, beim Wasserhahn installiert oder in die Becken und Behälter eingehängt.
Der «Quooker» ist anderes Beispiel für Innovation: Im Handumdrehen lässt sich damit kaltes, warmes, 100°C kochendes sowie gekühltes, sprudelndes und stilles Wasser aus dem Wasserhahn zaubern.
Elektroboiler sind, abgesehen von der Elektroheizung, die grössten Stromfresser im Haushalt. Das Gesetz lässt auch keine Neuinsatllationen mehr zu. Wärmepumpenboiler sind dann eine gute Alternative. Sie sparen rund zwei Drittel des Stromverbrauchs eines Elektroboilers ein, weil sie Strom nicht eins zu eins verheizen, sondern durch den Antrieb einer Klein-Wärmepumpe einen rund dreimal höheren Wärmegewinn erreichen. Beim Austausch eines Boilers gibt es übrigens auch bei knappen Platzverhältnissen immer eine passende Lösungen.
Auch in der Haustechnik ist Ökologie das grosse Thema. Immer mehr wird ein sparsamerer Umgang mit Trinkwasser gefordert. Eine einfache und effiziente Möglichkeit dazu ist die Nutzung von Regenwasser. WC-Spülung und Waschmaschine lassen sich damit problemlos betreiben. Genauso wie Wasser für das Giessen des Gartens oder der Pflanzenbeete auf der Terasse. Das macht am Ende nicht nur ökologisch Sinn, sondern ist auch wirtschaftlich.
Wer sich für eine umweltfreundliche Lösung entscheidet, profitiert in der Regel von Förderungsgelder. Diese Subventionen hängen von der Art des Einsatzes ab und werden je nach Kanton oder Gemeinde unter- schiedlich geregelt. Für Winterthur gibt das Stadwerk gerne Auskunft. Information dazu finden Sie auch unter:
Stadtwerk Winterthur
Wartungsarbeiten gibt es im Sanitärbereich viele: Austausch von Filtern, Ersetzen von Dichtungen, die Leitungen auf korrekten Anschluss prüfen, den Wasserdruck testen, ein Service an der Entkalkungsanlage, brüchige Keramikarmaturen ersetzen, Spülen der Leitungen und viele Kleinarbeiten mehr. Diese Servicearbeiten steigern deutlich die Lebenserwartung der Verschleissteile und verhindern einen höheren Wasserverbrauch, zum Beispiel durch undichte Armaturen oder WC-Spülungen.